CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion
Die Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke.
CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) ist ein Sammelbegriff für verschiedene muskuläre und Gelenkbeschwerden hauptsächlich im Bereich des Kiefers, der Zähne und auch der Halswirbelsäule.
Gezielte Physiotherapie dient hier zur Regulation des Muskeltonus in der Kiefer- sowie der Schulter/Nackenmuskulatur. Auswirkungen von Haltungsdefiziten auf das Kiefergelenk werden korrigiert.
Der Patient erlernt Eigenübungen zur Entspannung und Vorbeugung des erhöhten Muskeltonus.